n-Butan (R600)
GEFAHRExtrem entzündbares Gas. (H220)
Enthält Gas unter Druck; kann bei Erwärmung explodieren. (H280)
n-Butan wird auch als Normalbutan, Methylethylmethan, Diethyl oder R600 bezeichnet
CAS-Nummer: 106-97-8
EG-Nummer: 203-448-7
Index-Nummer: 601-004-00-0
Die
DGUV Regel 110-010
Verwendung von Flüssiggas enthält Arbeitsschutzmaßnahmen, branchenübergreifend und mit zahlreichen anschaulichen und praktischen Hinweisen für den betrieblichen Alltag.
Typische Probleme und mögliche Lösungen beim Umgang mit Flüssiggas finden sich auch in der
ISSA-33 Sicherheit von Flüssiggasanlagen der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (ISSA).
Die DGUV Information 210-001
Beförderung von Flüssiggas mit Fahrzeugen auf der Straße fasst das geltende gefahrgutrechtliche Regelwerk für Flüssiggasflaschen und Druckgaspackungen zusammen.
Kompaktes
Branchenwissen Flüssiggas- und Erdgasanlagen bietet die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) unter ihren Praxishilfen - wie z.B. Antworten auf häufig gestellte Fragen oder viele weiterführende Internetlinks.
Ausführliche Informationen zu Gasen: Die
TRGS 407 Tätigkeiten mit Gasen Gefährdungsbeurteilungbeschreibt die Vorgehensweise bei der Informationsermittlung sowie gasspezifische Schutzmaßnahmen.
www.bgrci.de/gase-unter-druck ist das Informationsportal Gase unter Druck im Fachwissenportal der BG RCI.
1) Die Datenblätter enthalten stoff- bzw. produktgruppenspezifische Gefährdungen und Maßnahmen. Sie unterstützen daher bei der
Gefährdungsbeurteilung nach
GefStoffV.
2) Der Arbeitgeber muss für den Umgang mit Gefahrstoffen schriftliche Betriebsanweisungen erstellen. Diese enthalten in kurzer Form die wichtigsten Gefährdungen und Schutzmaßnahmen und sind ein Ergebnis der
Gefährdungsbeurteilung.
Daher stellt GisChem nur Betriebsanweisungen im Entwurf zur Verfügung, die betriebs- und arbeitsplatzspezifisch angepasst werden müssen. Dazu gehört im Regelfall auch Kürzen der Texte um nicht zutreffende oder allgemein geregelte Inhalte.