Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen.
Kann allergische Hautreaktionen verursachen (H317).
Eine erbgutverändernde Wirkung von DAPM wird vermutet (s. H341)!
DAPM ist im Tierversuch krebserzeugend (s. H350)!
Schädigt die Organe (H370).
Kann schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition (H373).
Vorübergehende Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Verwirrtheit, Hautverfärbung können auftreten.
Kann Gesundheitsstörungen wie Leberschaden, Nierenschaden, Stoffwechselstörung, Augenschaden, Blutbildveränderungen (Methämoglobinbildung), Hautausschläge verursachen.
Sensibilisierte Personen können schon auf sehr geringe Konzentrationen an DAPM reagieren und sollten deshalb keinen weiteren Kontakt mit diesen Stoffen haben.